Sonntag

Blei im Schrotthandel

Blei ist leider ein ziemlich giftiges Schwermetall, welches allerdings sehr gute Eigenschaften besitzt und somit noch vor einigen Jahren sehr oft in der Industrie aufgrund der hervorragenden Verarbeitung und einfachen Herstellung genutzt wurde. Blei ist auch heute immer noch ein viel eingesetzter Werkstoff, da Metalle mit vergleichbaren Eigenschaften wie Gold, Platin oder Wolfram für viele Anwendungen zu teuer für den industriellen Einsatz sind.

Damit ist Blei natürlich auch ein gern gesehenes Altmetall im Schrotthandel für das noch ein recht guter Schrottpreis erzielt werden kann, sofern es nicht Autobatterien sind, denn diese dürfen nicht von jedem Schrotthändler angenommen werden, da Autobatterien ein besonderer Fall im Recycling sind. Am besten entsorgt man es bei einem Schrotthändler, der für die Autoverwertung zertifiziert ist oder wenn man das Ding einfach nur loswerden will, kann man es auch in die nächstgelegene Autowerkstatt bringen.

Blei ist heute sogar wieder vermehrt gefragt, da neue Autobatterien (Blei-Säure-Batterien) in Verbindung mit Kunststoff vermehrt in der Autoindustrie zur Anwendung kommen. Dadurch ist Deutschland natürlich einer der größten Verbraucher von Blei und natürlich möchte man das Altblei, welches bereits im Umlauf ist, wieder in den Kreislauf einführen. Bleischrott sieht man natürlich nicht nur in Form von Autobatterien, sondern auch oft in der Form von Kabelschälblei, welches beim Absetzen von Bleikabel entsteht.

Wer Bleischrott besitzt, sollte diesen so schnell wie nur möglich entsorgen, da Blei hochgradig giftig auf den Körper wirkt. Der Schrotthändler des Vertrauens wird den Bleischrott schnell fachgerecht entsorgen und aufarbeiten.

Gold und Goldankauf im Schrotthandel

Gold ist eines der wenigen Edelmetalle, welches einen Farbton aufweisen kann und aus diesem Grund auch schon seit seiner Entdeckung für Schmuck und Goldmünzen verarbeitet wurde. Zudem lässt sich Gold unlegiert sehr gut und einfach verarbeiten, da es in diesem Zustand weich wie Zinn ist.

Hauptsächlich wird Gold in der Schmuckindustrie verarbeitet aber auch die Elektronikindustrie nutzt Gold vermehrt als Leiter in Computerteilen und anderen Elektrogeräten. Dieser zusätzliche Bedarf von Gold für moderne Elektrogeräte hält den Goldpreis und den Wert des Goldes relativ stabil und sorgt für stetige Nachfrage nach diesem edlen Metall außerhalb der Schmuckherstellung, wie zum Beispiel für Piercingschmuck.

Der doch recht hohe Bedarf an Gold für Elektronikgeräte macht dieses Edelmetall natürlich auch für den Schrotthandel interessant, da der Schrotthändler das Gold vorwiegend aus Elektroschrott gewinnt und nicht durch den direkten Goldankauf. Die Schrotthändler kaufen in der Regel kein Gold direkt an, jedoch arbeiten einige Schrotthändler mit Scheideanstalten zusammen, die auch wenige Gramm Gold ankaufen und dafür einen fairen und guten Goldpreis bezahlen.

Allerdings darf nicht jeder Schrotthändler Elektroschrott annehmen und das Gold und viele andere wertvolle Rohstoffe aus diesem E-Schrott gewinnen, dazu bedarf es einer extra Zertifizierung des Schrotthändlers, welche natürlich jetzt noch von der neuen EU-Regelung für Elektronikschrott profitieren.

Der Goldankauf im Schrotthandel findet eigentlich daher nicht wirklich statt und man sollte das Altgold lieber zu einer Scheideanstalt bringen, da dort in der Regel die besten Goldpreise gezahlt werden. Vereinzelt zahlen auch Pfandhäuser gute Goldpreise, allerdings sollte man sein Gold niemals zu einem Schmuckhändler bringen, denn hier wird der Goldpreis im Goldankauf oft so stark gemindert, dass man hier schon von einem Verlust von bis zu 80% sprechen kann.

Mittwoch

Autoverwertung

Das alte Schrottauto muss heute nicht mehr teuer entsorgt werden, denn neben dem unentgeltlichen Rückgaberecht des letzten Fahrzeughalters an den Autoimporteur oder Autohersteller, lässt sich der Autoschrott noch an den Schrotthändler oder den Autoverwerter verkaufen.

Es gibt also noch richtig Geld für den Autoschrott, der Schrotthändler holt das alte Ungetüm sogar noch kostenlos ab, was sich aber bei manchen Schrotthändlern auf den Schrottpreis auswirkt, so wird oftmals auch die Abholung mit einberechnet, deshalb sollte man vorab nachfragen, ob dies der Fall ist.

Die Industrie rund um die Autoverwertung kommt ohne die alten Schrottautos gar nicht mehr aus, da die Nachfrage nach Autoersatzteilen und Autoteile zum Austausch stetig steigt aufgrund der geringeren Kosten für die gebrauchten Autoteile.




Dienstag

Der Wertstoff Müll und die Wertstofftonne

Die Verwertung von Müll soll deutlich steigen, so verabschiedete der Bundestag im Jahre 2011 das sogenannte „Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz“ (KrW-/AbfG), dieses formt das Bundesgesetz des Abfallrechts. Als Ziel des Kreislaufwirtschaftsgesetzes liegt darin, die ca. 70 Müllverbrennungsanlagen in Deutschland zu entlasten, in dem das Recycling von Müll deutlich gestärkt und die Abhängigkeit von Rohstoffen minimiert werden soll. Es ist also die Wiederverwertung von Müll, die hier im Mittelpunkt steht.

Im Rahmen dieses neuen Abfallgesetztes kommt es auch zur Einführung der Wertstofftonne, die spätestens für das Jahr 2015, frühestens allerdings bereits für das Jahr 2013, angesetzt wurde. In dieser Wertstofftonne sollen die Verbrauchen dann ihren Plastikmüll , Metallschrott und Elektroschrott entsorgen, ohne dabei jedoch höhere Entsorgungskosten erwarten zu müssen.

Bestehende Recycling-Regeln würden so aufgebrochen werden, um die Wiederverwertungsquote von Abfällen von 65 Prozent auf 70 Prozent zu steigern. Das Thema Wiederverwertung und Recycling gewinnt immer mehr an Bedeutung, dies wird auch durch die bestehende und sich stets vermehrende  Rohstoffknappheit begünstigt.

Das der Faktor des Geldes dabei ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt, zeigt die Recyclingbranche bereits heute, denn sie macht heutigentags ca. 50 Milliarden Euro Umsatz.

Der Hausmüll des Verbrauchers ist grundsätzlich das Eigentum des Staats. Dessen Entsorgung liegt meist in der Verantwortung der einzelnen Kommunen, dies wurde in den 1990-iger Jahren bei zu recycelnden Verpackungen geändert und es entstand das System der gelben Tonne sowie das des gelben Sacks.
Privaten Unternehmen war es nun möglich, das Recycling bedeutend voranzutreiben.

So sind es bereits bis zu 60 Prozent der Restmüllentsorgung, die im Auftrag der Kommunen, von privaten Entsorgungsunternehmen übernommen werden. Mit der Einführung der Wertstofftonne dürfe   der Prozentsatz noch um einiges steigen.

Kritiker sehen hier das Problem somit fordern sie, dass die Müllverwertung nicht in den Händen von privaten Entsorgern liegen solle, sondern die kommunale Verantwortung muss hier gestärkt werden.

Der Katalysator im Schrotthandel

Katalysatoren werden oft einfach in der Autowerkstatt oder auf dem Schrottplatz entsorgt, dabei ist der Katalysator je nach Modell noch richtig Geld wert, denn die Katalysatoren bestehen nicht nur aus Metall wie Eisen, Chromstahl oder Edelstahl, sondern beinhalten wertvolle Edelmetalle wie Platin, Rhodium und Palladium.

Der endgültige Wert der Katalysatoren und Schrottpreis, den man erhält, richtet sich auch nach den eben genannten Edelmetalle, die je nach Modell in unterschiedlichen Mengen in dem Katalysator vorhanden sind. Zusätzlich zum Schrotthandel bieten sich spezielle Autoverwerter und einige wenige Scheideanstalten zum Verkauf von Katalysatoren an.

Messing im Schrotthandel

Messing ist eine der drei bekannten und viel genutzten Kupferlegierungen. Die Basis für die Messinglegierung bildet Zink und Kupfer, die je nach den geforderten Eigenschaften der Messinglegierung noch mit anderen Elementen erweitert wird.

Messing als Werkstoff hat seit dem Einsatz von bleiarmen und bleifreien Materialien stark an Bedeutung gewonnen und ist daher in vielen Industriezweigen zu finden, in denen auf Blei verzichtet werden muss. Messing ist daher auch ohne Frage immer auf dem Schrottplatz willkommen, da es vermehrt für Schmuckwaren, Türbeschläge, Sanitäreinrichtungen, der Auto- und Metallbauindustrie und der Elektrotechnikindustrie zum Einsatz kommt.

Der Schrottpreis für Messing ist durch den Kupferanteil recht hoch und kann bei guter Säuberung von Anhaftungen einen sehr guten Messing-Preis auf dem Schrottplatz erzielen.

Zink im Schrotthandel

Zink als industrieller Werkstoff ist vielfältig einsetzbar, so bietet das Feuerverzinken von Stahl einen den Korrosionsschutz, was eine lange Lebensdauer des verzinkten Stahls und einen extrem vielfältigen Einsatz zulässt wie z. B. der Einsatz als Balkongeländer. So ist es auch nicht verwunderlich, das Zink auf dem Schrottplatz gern gesehen ist, auch wenn der Schrottpreis für Zink nicht so hoch wie für Kupfer ist und auch geringer als die Schrottpreise für Aluminium, so ist der Zinkpreis doch sehr beständig, da dieses Material sich gut recyceln und wieder aufbereiten lässt.

Der Zinkschrott sollte vor dem Verkauf beim Schrotthändler natürlich von Anhaftungen anderer Stoffe bereinigt werden, damit auch der aktuelle Zinkpreis ausgezahlt werden kann. Hier verhält es sich wie bei dem anderen Altmetall auch, je weniger Anhaftungen an dem Material vorhanden sind, desto besser wird der gezahlte Preis für den Altschrott.

Stahl im Schrotthandel

Stahl ist als Werkstoff zu einhundert Prozent wieder zu recyceln und ist damit für den Schrotthandel und die Industrie ein unentbehrlicher Werkstoff geworden, der z. B. im Hallenbau, der Autoindustrie, für Garagentore, Balkongeländer, Haustüren und viele weitere Bereiche zur Anwendung kommt.

Im Schrotthandel landet meistens nur der Neu- und Altschrott, für den je nach Qualität ein gesunder Stahlpreis gezahlt wird. Der sortenreine Eigenschrott ohne Fremdstoff fällt dagegen meist nur in den Hütten selbst an, wo dieser auch wieder verarbeitet wird.

Große mengen an Stahlneuschrott, die bei der industriellen Fertigung z. B. in Form von Stanzreste und Späne anfallen, werden auf dem Schrottplatz wieder eingeschmolzen, während Stahl-Altschrott erst einmal gesäubert und sortiert werden muss, daher ist es bei Altschrott immer besser diesen vorher selbst zu sortieren und von dritten Stoffen zu befreien, da es in diesem Fall einen besseren Schrottpreis für den Stahlschrott beim Schrotthändler gibt.

Aluminium im Schrotthandel


Aluminium ist ein nicht mehr wegzudenkender Werkstoff als Metall in der Industrie, der unter anderem im Hallenbau, bei Garagen und in vielen weiteren Bereichen zur Anwendung kommt. Die guten Eigenschaften von Aluminium machen diesen Rohstoff zu einem wichtigen Rohstoff für die Industrie und natürlich daher auch für den Schrotthandel zu einer wichtigen Einnahmequelle, auch wenn für diesen Rohstoff nicht so viel gezahlt wird, wie für Kupfer.

Der Aluminium-Preis ist zwar nicht sehr hoch, allerdings hält sich der Preis für Aluminiumschrott auf einem gesunden relativ gleichbleibenden Stand, das Aluminium für den Schrotthandel durch die großen Mengen, die es zu entsorgen und wieder aufzubereiten gilt, zu einem einträglichen Geschäft werden lässt.

Wer Aluminium zu verkaufen hat, kann sich also immer über einen gesunden Schrottpreis freuen, denn auf dem Schrottplatz ist Aluminium ein gern gesehenes Metall.

Montag

Kupfer im Schrotthandel

Kupfer ist neben Aluminium ein wichtiger Werkstoff in der Industrie und als Baumaterial hervorragend einsetzbar aufgrund seiner guten Eigenschaften, wie Leitfähigkeit noch vor Gold. Besonders die geringen Ausdehnungen bei hohen Druck- und Temperaturschwankungen machen Kupfer ideal als Baustoff für Heizungsanlagen und Trinkwasser- oder Abwasserrohre.

Kupfer wird vorwiegend aus Kupferkabel im Schrotthandel gewonnen, die je nach CU-Anteil unterschiedliche Schrottpreise im Schrotthandel erzielen.

So ist Kupfer Millberry natürlich als reinste Form des Kupferkabel wesentlich mehr wert, als ein Kupfer-Kabel, welches nur zu 45% aus Kupfer besteht. Weiterhin spielen natürlich alte Kupferrohre einen beträchtlichen Rolle auf dem Schrottplatz, da diese vieler Orts seit Jahren verbaut werden und bei Modernisierungen oder Neubauten oft viel Verschnitt oder alte Kupferrohre übrig bleiben, mit denen die Handwerker nichts mehr anfangen können.

Kupfer lässt sich nahezu ohne Verluste wieder zu 100% recyceln und lässt sich somit problemlos wieder in den Industriekreislauf wieder einführen.

Sonntag

Geld für Müll und Schrott

Ein Blick in die hauseigene Rumpelkammer oder die Garage kann sich in der heutigen Zeit mehr als nur lohnen. So lassen sich dort eventuell ein-zwei (oder gar mehr) Kilos an Kupfer, Aluminium oder Edelstahl zusammensammeln. Vielleicht sogar einige Gramm Silber, Gold, Palladium oder andere Edelmetalle und seltene Erden.

Um das Beste aus ihrem Schrott herauszuholen hier einige Tipps:

  • Wichtig ist die Sauberkeit des Altmetall. Plastik, Hanf oder einfacher Schmutz sollte entfernt werden. Dies macht Ihr Metall wertvoller und der Preis lässt sich klarer errechnen.
  • Vergleichen Sie die Schrottpreise bei unterschiedlichen Schrotthändlern, dies kann ein kleines Plus mit sich bringen. 
  • Versuchen Sie zu Handeln, d.h. versuchen Sie mit ihrem Schrotthändler über den Schrottpreis zu sprechen, vielleicht kann man diesen etwas steigern aber bleiben Sie dabei bitte realistisch.

Wer also genau hinsieht und sein Gerümpel und den Schrott in Garage und Schuppen noch durchsieht, kann also durchaus noch Geld für Müll bekommen, da nicht alles wertloser Plunder ist.

Elektroschrott soll besser entsorgt und wiederverwertet werden

Die Erneuerung der Richtlinie zu Elektro- und Elektronik-Altgeräte oder auch einfach nur Elektronikschrott soll dazu führen, dass kaputte Kühlschränke, Handys, Smartphones, Tablet-PCs, Fernseher und weitere alte Elektrogeräte der EU-Länder in Zukunft eingesammelt und wiederverwertet werden. Klein-Elektrogeräte können nun an die Verkaufsstellen zurückgebracht werden ohne, das dabei ein höherer Verwaltungsaufwand für die Händler entsteht.

Mit dieser Aktualisierung der Richtlinie wird es Europa bald möglich sein wertvolle Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium, Gold, Silber oder Nickel aus dem Schrott durch das Recycling wiederzugewinnen. Dies wird sich nicht nur positiv auf die Umwelt auswirken, sondern ebenso auf die Wirtschaft, denn die Schrottpreise halten sich auf einem stabilen Kurs.

Wird der Bundesrat diese Novellierung formal annehmen, geht die erneuerte Richtlinie in das EU-Recht ein. Ab diesem Zeitpunkt haben die EU-Mitgliedsstaaten ganze 18 Monate Zeit, ihre nationale Gesetzgebung dementsprechend zu aktualisieren.

Aber was beinhaltet diese Erneuerung für Elektroschrott konkret?

Die EU-Mitgliedsstatten sollen unabhängig davon, ob die pauschale Quote von 4 Kg pro Person und Jahr erreicht haben, mehr Elektroschrott als bisher einsammeln.

So sollen die Mitgliedsstaaten bis zum Jahre 2016, 45 Tonnen Elektroschrott pro 100 Tonnen verkaufter Elektro- und Elektronikwaren sammeln. Diese sollen in den drei Jahren zuvor zum Verkauf gestanden haben. Damit soll die Rate auf 65 Prozent gesteigert werden und das bis 2019.

Allerdings gibt es in den Mitgliedstaaten kleine Ausnahmen, denn zehn Ländern wurde eine Zwischenrate von 40 Prozent eingeräumt, da ihre Einrichtungen nicht dem neusten Standard entsprechen und somit noch modernisiert werden müssen. Aber auch sie müssen bis spätestens 2021 das Gesamtziel von 65 Prozent erreicht haben.

Die Tatsache, dass der Bürger seine alten Klein-Elektrogeräte nun zur ursprünglichen Verkaufsstelle bringen kann, ohne etwas Neues kaufen zu müssen, hilft allen Beteiligten bei der Umsetzung der erneuerten Richtlinie.

Kritiker behaupten jedoch, dass sich die Richtlinie noch weiterhin erneuern ließe. So würde es durch eine Steigerung der Recyclingrate für bestimmte Warenkategorien auf 80 Prozent zur einer besseren Weiterverarbeitung und einer stärkeren Rückgewinnen von Rohstoffen kommen sowie würde dies die Deponierung von gefährlichen Substanzen auf Müllhalden verringern. Zudem sollen Elektrogeräte gleich so hergestellt werden, dass sie am Ende ihrer Funktionszeit besser recycelt werden können.

Auch der gefährliche Elektroschrott-Export soll schärferen Kontrollen unterliegen, denn schließlich ist dieser illegal und wird in Drittländern unter lebensgefährlichen Bedingungen für die Arbeiter weiterverarbeitet.

So liegt die Beweispflicht nun nicht mehr nur bei den Zollbeamten, sondern auch die Exporteure werden zur Verantwortung gezogen, indem sie nachweisen müssen, dass die Ware kein Schrott ist, sondern zur Reparatur oder zur Wiederverwendung Versand wird.